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Bella
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    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 27.12.2022

      Hey,
      ich hatte gar nicht mitbekommen, dass du mir geantwortet hattest o.o Tut mir leid.
      Ja, klar gerne ^-^

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 02.08.2022

      Hey ^^
      Wie sieht es bei dir eigentlich bzgl diesem rpg und allgemein der Bloodmoon und Sunfire School aus? Soll ich nochmal mit Cat schreiben, falls du da nicht so wirklich drauf antworten kannst? Ist ja teils so, dass nicht so ganz weiter weiß

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 19.02.2022

      Das freut mich ^^
      Ich hab Anfang des Jahres das Team in der Abteilung gewechselt und muss mich da erst noch etwas eingewöhnen, aber bisher finde ich es da toll :D

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 13.02.2022

      Hey^^, alles gut bei dir?

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 09.05.2021



      Auch wenn er es ganz gut zu verbergen versuchte, konnte sie trotzdem eine Änderung an seiner Haltung wahrnehmen. In welche Richtung die Reaktion ging, konnte sie dann aber doch nicht wirklich sagen. Dafür war es zu dunkel und der Alkohol zeigte auch ein wenig Wirkung. Cat würde sicher nicht einfach so etwas an ihrer Ausdrucksweise ändern oder sich gar dafür entschuldigen. Das passte absolut nicht zu ihr und das würde sie ganz sicher auch nie tun. Ansonsten würden die anderen ganz schnell den Respekt vor ihr verlieren, wenn sie nicht mehr zu ihrem Wort stünde. Trotzdem bekam sie eine leichte Erklärung dafür. Das klang ja schon ziemlich nach einem Rebellen, der sich dann erst recht nicht an etwas halten wollte, sobald man ihm etwas vorgab. Jemand, der auch nicht einfach alles mit sich machen ließ. "Und wenn ich dir dann einfach nichts weiter von meinen eventuell vorhandenen Erwartungen erzähle, dann werden wir einfach abwarten und sehen, was daraus wird", sagte sie noch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
      Bei dem Thema Katzen konnte sie nicht wirklich viel aus ihm herauslesen. Zu schade aber auch. Sie liebte diese Tiere über alles und vor allem ihre Rassekatzen zuhause. Klar war es nicht immer einfach mit ihnen. Gerade der Bengalkater brauchte viel Beschäftigung, weshalb sie in ihrer Wohnung auch ein Zimmer nur für die Katzen hatte, wo sie sich austoben konnten. Trotz dem ganzen Fell, dass sie alle drei immer wieder verteilten, vor allem im Sommer, wenn das Winterfell sich löste, sah ihre Wohnung immer sauber aus. Sogar auf ihren Klamotten fanden sich nur selten Katzenhaare. Jedes Mal bevor sie das Haus verließ, musste sie das auch noch einmal kontrollieren, dass ja nichts an ihr war. Zusätzlich wurden sie alle fast täglich gekämmt. Irgendwie hatte Cat da wohl doch einen kleinen Sauberkeitstick entwickelt. Solange es nicht krankhaft wurde, war es doch auch nur halb so schlimm. Diese pelzigen Wesen waren ihr Vorbild in vielerlei Hinsicht. Sie hatten meist nur eine Bezugsperson oder eben eine Familie, der sie völlig vertrauten und andere waren ihnen egal. Hauptsache ihren Leuten ging es gut. Dass er sie nun wirklich mit einer Katze verglich, gefiel ihr wirklich. Sie hatte viel an sich gearbeitet, um wirklich einiges davon zu übernehmen. Gerade was Bewegungen anging. Sich auf hohen Schuhen sicher und elegant bewegen zu können, brauchte auch etwas Übung. Sie schenkte ihm dabei ein absolut ehrliches Lächeln. Sie trank dann noch einmal und stellte fest, dass damit auch ihr Glas nun leer war. Wie sich kurz später herausstellen sollte, war das auch besser so. Sie hatte kurz die Augen geschlossen, um sich nochmal mehr auf seine Stimme konzentrieren zu können, die nun so nah an ihrem Ohr erklang. Eine Tanzaufforderung abzulehnen wäre völlig unhöflich. Außerdem wollte er ihr auch gar keine Wahl lassen, da er schon nach ihrer Hand gegriffen hatte. Die Blondine stand dann auch schon auf, nicht dass er sie noch irgendwie vorhatte direkt vom Hocker zu zerren. Bevor er vorausgehen konnte zog sie ihn noch einmal etwas an sich, um ihm noch etwas sagen zu können: "Ich hoffe doch eher, dass du überhaupt tanzen kannst. Sonst gibst du neben mir kein gutes Bild ab." Sie grinste ein klein wenig, bevor sie nun wirklich zur Tanzfläche mitkam. Währenddessen überlegte sie schon, was eben zu dieser Musik passen könnte. Auf klassische Tänze sollte man in einem Club ja doch lieber verzichten. Das hieß aber nicht, dass man sich davon so ein zwei Bewegungen abschauen konnte. Wohl oder übel mussten sie einander auch wieder loslassen. Trotzdem blieb sie in seiner unmittelbaren Nähe, als sie anfing sich etwas zur Musik zu bewegen. Ihre Bewegungen waren völlig durchdacht und darauf ausgelegt, dass sie wirklich für ihn zu sein schienen. Irgendwie wollte sie auch nicht Gefahr laufen, dass er hier Augen für irgendjemand anderen haben könnte außer für sie.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 26.04.2021

      Danke ♥

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 25.04.2021

      Hatte jetzt die letzten Tage privat etwas Stress und stecke immer noch in der Prüfungsvorbereitung. Aber wenigstens ist das am 5.5 dann vorerst vorbei ^^

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 19.03.2021



      Sie sollte also keine hohen Erwartungen daran haben, wenn er es wirklich ausprobierte und ihr dann berichtete. In diesem Moment zierte ein leichtes Grinsen ihr Gesicht, während sie ihren Blick dafür von ihm abgewandt hatte, nur um ihm dann direkt in die Augen zu sehen. "Süßer, ich habe immer hohe Erwartungen. Sonst bemühen sich andere doch nicht mehr und tun was sie wollen", nahm sie das ganze doch ein wenig ernster als es wohl gemeint war. Kurz darauf wurden ihre Gesichtszüge auch wieder deutlich weicher und nicht so ganz ernst, um ihm zu verdeutlichen, dass das zwar allgemein ihre Meinung war, sie es aber nicht unbedingt darauf bezog. Sie musste nun einmal alle bei sich unter Kontrolle haben und sie weiterhin dazu bringen, dass sie sich Mühe gaben. Andernfalls würde das reinste Chaos entstehen. Trotzdem durfte Cassandra davon nicht zu viel zeigen. Sie war schließlich gerade eine ganz normale, junge Frau und nicht die Anführerin der Royal Phantoms. Diesen Unterschied musste sie sich immer mal wieder klar machen. Trotzdem hatte sie das Gefühl, dass sie bei ihm davon ruhig auch mal etwas zeigen konnte, ohne dass er gleich abhaute. Das war ihr ja schon hin und wieder passiert. Gerade ihre Freundinnen bekamen das häufiger mit und dennoch wussten sie nichts darüber, was sie immer so den ganzen Tag trieb. Dazu sah man sie auch oft genug in der Öffentlichkeit.
      Als Thema eignete sich ihr Leben nur nicht allzu gut. Er würde schnell herausfinden, wer sie denn war. Dann wäre das Spannende schnell verflogen. Genauso gut könnte sie ihm dann auch einfach ihren Namen sagen. Selbst wenn Calo sich immer versuchte aus den Medien herauszuhalten, war den meisten ihr Familienname einfach ein Begriff. Gerade wenn es wieder um irgendwelche Spendengalas ging, auf die sie eingeladen wurde. Wenn sie dann wieder alleine auftauchte, kamen wieder die Fragen, ob sie denn nun nicht doch einen Freund hatte und dieser einfach nicht mitkommen wollte. Als ob eine Frau nicht stark genug dafür wäre, sich dort zu zeigen und die Familie zu vertreten. Was dachten die sich dabei denn bitte? Wenn die alle wüssten, wer in dieser Stadt wirklich die Kontrolle hatte, würden solche Kommentare nie wieder kommen. Zumindest einen Teil der Kontrolle. Noch machten ihr da die Chemical Rebels immer wieder Probleme. Dieser Bandenkrieg würde so schnell nicht aufhören. Zumindest hatten sie eine andere Gemeinsamkeit gefunden. Bei der Kommunikation. "Worte können dazu noch gelogen sein, aber die Mimik hat nicht jeder unter Kontrolle. Die ist dann echt", fügte sie noch hinzu. Es gab Reaktionen, die nicht einmal die besten Schauspieler komplett echt spielen konnten. Die Pupillenerweiterung konnte man nur schwer vorspielen. Daher sah sie ihren Gegenübern auch immer in die Augen. Ihr war dann aber doch noch ein anderes Thema eingefallen. Ihre Liebe zu Katzen. Diese war schon etwas sehr speziell, aber vielleicht teilte er das ja auch mit ihr. Seine Antwort fiel vorsichtig aus. Fürs erste musterte sie ihn noch eine ganze Weile, ob er ihr da noch mehr zu erzählte oder nicht. Nur weil man keine Haustiere und mit Tieren allgemein nicht viel zutun hatte, sagte das noch nichts darüber aus, ob er sei mochte oder nicht. Wenigstens hatte er nicht direkt mit Hunden geantwortet. "Sie sind mir wichtig", gab sie eine zunächst nicht allzu aussagekräftige Antwort. Nun spielte sie eben ein wenig mit ihm, ließ ihn aber nicht zu lange auf den Kohlen sitzen und erklärte das ganze nach einem weiteren Schluck: "Ich bevorzuge Katzen. Sie sind majestätische Tiere. Sie machen was sie wollen, bewegen sich mit einer unfassbaren Eleganz und können jeden hinters Licht führen. Im einen Moment sind sie noch total süß und umgarnen einen mit ihrem lieblichen Schnurren", dabei rückte sie jetzt deutlich näher an ihn heran und sprach so leise ihr es mit den Hintergrundgeräuschen möglich war, "du streichelst sie und denkst, dass du die Welt für sie bist und im nächsten Moment spürst du ihre Krallen." Um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen, hatte sie ihre Hand auf seine gelegt und übte dort recht plötzlich Druck mit ihren spitzen Fingernägeln aus.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 16.03.2021



      Eine weitere Antwort dauerte eine ganze Weile. Hatte sie ihn jetzt wohl doch an einem Punkt getroffen, der ihm nicht gefiel? Selbst wenn das so wäre, sollte das nicht auch noch zu ihrem Problem werden. Sie wüsste ja nicht einmal, was sie falsches gesagt haben könnte. Von daher dachte sie auch nicht weiter darüber nach. Auch wenn es schon etwas schade wäre, wenn sie ihn jetzt schon verscheucht hatte. Dann aber doch lieber direkt am Anfang bevor sie sich doch etwas kennenlernten und dann merkten, dass sie zu verschiedener Meinungen waren. Menschen kamen und gingen. Die wenigsten blieben für immer. Schließlich veränderte man sich selbst auch immer wieder. Das ganze gab ihr auch noch etwas Zeit ihn weiter zu beobachten. Wirklich unangenehm war ihm das ganze ja wohl doch nicht, da er ihr ein Grinsen schenkte. Kurz hatte sie schon die Befürchtung, dass er jetzt vielleicht schon betrunken war und gar nichts vertrug, dann kam aber doch eine Reaktion. "Das hoffe ich doch, dass du das tust", gab sie noch zurück. Sie beide würden sich also wiedersehen.
      Sie zuckte leicht mit den Schultern. "Aktuell kann das noch keiner sagen, aber wir werden bestimmt noch einiges finden können", stimmte sie ihm zu. Mit der Zeit eines Gesprächs konnte man so einiges herausfinden. Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede. Letzteres machte einen dann besonders. Wäre ja sonst auch viel zu langweilig mit einer Kopie von sich zu sprechen. Wobei sie nichts dagegen hatte, wenn ihre männliche Kopie so aussah. Wer sollte sich da auch groß beschweren können? Calo wusste, dass es genügend Apps und Programme dafür gab, die einem sein gegengeschlechtliches Pendant zeigen sollten, aber so was interessierte sie nun einmal wirklich nicht. Stattdessen nahm sie dann noch einen kleinen Schluck, um seine Aussage noch einmal mehr zu bestätigen. Für sie war es völlig normal über Blicke zu kommunizieren, was andere, die das nicht gewohnt waren, nur nicht abhaben konnten. Eher aus Zufall setzte sie ihn dazu direkt einmal auf die Probe. Selbst wenn ihr Blick nicht direkt ihm galt, bekam er das sehr deutlich mit. Sie schenkte ihm selbst auch wieder ein Lächeln. "Nonverbale Kommunikation ist super. Man muss nur eindeutig genug sein. Außerdem können die sich auch ohne mich ganz gut amüsieren. Ich möchte aber nicht groß über meine Freundinnen sprechen. Sondern viel mehr über dich", sie überlegte kurz, "Wie stehst du zu Tieren?" Wenn er jetzt sagte, dass er der größte Hundefan wäre gar Katzen im speziellen nicht mochte, könnte das einiges verkomplizieren.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 28.12.2020

      Ne ich meinte hier in diesem rpg xD

      Muss mal schauen wie gut ich heute wieder zum Schreiben komme.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 27.12.2020

      Ich will jetzt nicht irgendwie unhöflich erscheinen oder so, aber könnte es sein, dass du meinen Post übersehen hast? Klingt in deiner letzten Nachricht fast ein wenig so xD

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 17.12.2020

      Dir auch noch schöne Feiertage ;) Ich versuche heute wieder bei Superpowers auch mit einzusteigen, damit ich überall wieder etwas aktiver werde und mein rpg-Hirn nicht komplett verkümmert xD

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 14.12.2020

      Hey ^^ Ich hatte die letzte Zeit echt voll viel um die Ohren. Muss auch immer noch einen Teil meiner Doku schreiben, aber ich sollte bald wieder mehr Zeit für rpgs haben ^^ Nur über die Feiertage wird es nochmal schwierig

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 03.11.2020


      Auf irgendeine Weise gefiel es ihr wirklich, dass er darüber lachte. Die Vorstellung, dass einem von einem ständigen Richtungswechsel im Leben schwindelig wurde, war ja schon etwas lustig. Von diesem Besuch hier hatte sie sich eigentlich gar nichts groß erhofft. Schließlich war sie einfach für ihre Freundinnen mit hierher gekommen, damit sie keinen großen Verdacht schöpften, aber jetzt fand sie sich in einem angenehmen Gespräch mit einem jungen Mann, der doch irgendwie ihr Interesse geweckt hatte. Natürlich könnte sie auch jederzeit einfach wieder gehen, wenn es ihr reichte. Bisher war das aber definitiv nicht der Fall. "Du kannst mir davon dann gerne berichten wie es so lief", sprach sie jetzt auch schon einmal so halb ein nächstes Treffen nach diesem hier an. Um das Thema auch mit einem Zitat wieder zu beenden, gab sie noch von sich: "You are what you love. Not who loves you." Diese Aussage gefiel ihr schon lange.
      Sie beobachtete ihn auch weiterhin genau, wodurch ihr auch auffiel, dass er sich leicht auf die Unterlippe biss. Ihre leichte Zweideutigkeit hatte er also durchaus verstanden, was sie etwas mehr zum Grinsen brachte. Cat mochte es, wenn jemand nicht auf den Kopf gefallen war und würde behaupten, dass er doch einiges in seinem hübschen Kopf hatte. Die Blondine befeuchtete für einen Moment wieder ihre Lippen, was man auch wieder auf mehrere Weisen verstehen konnte, da sie danach auch wieder auf das Thema Getränke kamen. "Da hab ich aber Glück gehabt, dass wir da so ähnlich denken", scherzte sie etwas und wartete, dass er seine Bestellung für sie beide aufgab. Sie nahm eines der beiden Gläser an sich. Das war dann also auch gleich mal der Moment, an dem sie etwas neues ausprobierte und dafür auch kein Geld ausgeben musste. Könnte doch deutlich schlimmer sein. "Darauf trinke ich doch gerne", gab sie zurück und stieß mit ihm kurz an, ehe sie davon trank. Der Geschmack war zwar Neuland für sie, aber nicht direkt schlecht. Würde zwar jetzt nicht direkt ihr Lieblingsgetränk werden, aber sie könnte es durchaus öfter zu sich nehmen. "Ich muss dir recht geben. Schmeckt gar nicht mal so übel die Mischung", gab sie mit einem Lächeln zu. Hinter ihm sah sie auch schon wieder ihre Freundinnen zurückkommen, denen sie schon von weitem einen warnenden Blick zuwarf, dass sie sie gefälligst in Ruhe lassen sollten. Der zog glücklicherweise nicht nur bei manchen in ihrer Gang, sondern eben auch außerhalb, da sie jetzt eine andere Richtung einschlugen, um sich etwas zu trinken zu holen.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 12.10.2020



      Die Bedeutung einer Band musste jeder für sich selbst entscheiden. Cat rechnete Fall Out Boy für sich selbst nicht so viel Wert an wie er es offensichtlich tat. Daher nickte sie ihm nur zustimmend zu. Es gab auch viel schlimmeres in der aktuellen Musikwelt, was sie gar nicht groß ausstehen konnte. Dennoch fügte sie sich ihrem Schicksal meist und widmete sich dann eben einfach einer anderen Beschäftigung statt dem Geplärre aus den Boxen zuzuhören. Dafür arbeitete ihr Geist auch immer genug, sodass ihr nie wirklich langweilig werden konnte.
      Seine Beschreibung über das Leben klang ja schon fast so als würde es ihm eben genauso gehen. Ein wenig musterte sie ihn, während er noch sprach. Das ganze klang ja schon ziemlich ausweglos wie er das eben formulierte. Für sie würde aufgeben aber niemals infrage kommen. Egal, wie schlimm es aussah. Diesen Ehrgeiz würde sie sich keinesfalls nehmen lassen. Aus diesem Grund konterte sie auf seine Aussagen auch etwas: "Wenn du rückwärts gehst, dreh dich um. Dann gehst du wieder vorwärts. Nur dreh dich nicht zu häufig, sonst wird dir noch schwindelig. Wenn dir etwas oder jemand den Boden wegziehen will, dann halte ihn fest oder hol ihn dir zurück. Für den Pool...", sie überlegte einen Moment lang, "ich würde immer einen Weg finden, weiterzumachen. Irgendwo hat auch der Pool ein Ende." Für den letzten Vergleich war ihr doch wirklich kein passender Konter eingefallen. Zu schade aber auch. Man konnte aber eben auch nicht auf alles eine Antwort haben. Ihren Standpunkt sollte sie damit aber wohl deutlich gemacht haben. Sie konnte ja jetzt schlecht sagen 'bevor du ertrinkst, lass andere für dich ertrinken'. Das käme ein wenig falsch. Auch wenn sie ihn damit bestimmt nicht verschreckt hätte oder ähnliches.
      Cassandra lächelte leicht verlegen, da er ihre Eltern und sie ein wenig ertappt hatte, was aber auch nicht direkt völlig ehrlich war. Er war also nicht auf den Kopf gefallen. Das gefiel ihr. "Ein wenig. Aber am Genuss ist ja auch nichts schlechtes. Ich habe zwar gerne die Führung, aber sich zurücklehnen und mal genießen ist auch immer wieder ganz schön", gab sie zu und sagte das bewusst ein wenig zweideutig. Während sie ganz klar Favoriten bei Getränken hatte, hatte er diese offensichtlich auch. Aber wer hatte die auch nicht? Bier war aber auch nicht so wirklich ihr Fall. Die Blondine schenkte ihm wieder ein süßes, unschuldiges Lächeln. "Na dann kannst du mir das ja auch gleich mal hier vorstellen. Schließlich gingen die Getränke doch auf dich und mein Glas ist schon längst leer", forderte sie ihn direkt dazu auf, ihnen beiden etwas davon mal zu bestellen.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 27.09.2020


      Was sie alles immer für Musik hörte, hielt sie schon immer ein wenig geheim. Keiner sollte deswegen anders von ihr denken. Von daher hatte sie zu ihren Freunden immer nur irgendetwas aktuelles gesagt, damit diese sie nicht auch verurteilten. Es gehörte sich für jemanden aus ihrem Stand eben nicht. Um so schöner fand sie es, dass sie ihn damit wohl doch ein wenig hat überraschen können. Sie sich schön hören? Zumindest brachte sie das zu einem leicht unterdrückten Auflachen. "Ich bleibe lieber bei den alten", hielt sie daran fest. Irgendwie hatte das dann auch etwas von Nostalgie. Für Cassandra gab es die Möglichkeit einfach aufzugeben einfach nicht. "Wenn man etwas wirklich will, gibt es immer einen Weg. Man muss ihn nur finden und dran bleiben. Wer vorher aufgibt und dann nur den Schein wahrt, hat es in meinen Augen auch nicht verdient, dass er das bekommt, was er will. Manchmal muss man eben dafür kämpfen und viele Rückschritte machen. Aber für mich war aufgeben noch nie eine Option", stellte sie fest. Ob er jetzt diese Meinung teilte oder nicht, war ihr herzlich egal. Sie würde sich ganz sicher nicht für irgendwen verstellen. Jedenfalls nicht mehr als sie das sowieso für den Rest der Welt tat.
      Ihr ging es nicht einmal so sehr um das Geld, da sie damit noch nie wirklich Probleme gehabt hatte, was ihr sicherlich auch vieles im Leben vereinfacht hatte. Ihr ging es eher um die reine Geste, dass er ihr weiterhin die Getränke ausgab. Auch ihr Grinsen wurde bei seinen Worten ein wenig breiter. Ob sie ihn dann wirklich einfach stehen gelassen hätte, konnte sie nicht direkt sagen. Das wäre dann wohl stark auf die genaue Reaktion angekommen. Mitleid brauchte er bei ihr aber gar nicht erst suchen. Schon gar nicht, wenn sie sich noch nicht so gut kannten. "Ja, ich bevorzuge dabei eher einen guten Wein. Vielleicht haben mich dahingehend auch meine Eltern ein wenig geprägt", gab sie zu. Die eigenen Eltern prägten einen viel mehr als einem oft lieb war. Nur konnte man da nichts dagegen tun. Doch irgendwie gefiel ihr mittlerweile der Gedanke, dass sie in der Gang über ihrem Vater stand. Zurecht wie sie sagen würde. "Was bevorzugst du denn an Getränken?", fragte Cat nun noch nach. Sie wollte wirklich wissen, worauf er denn so stand oder ob es ihm rein um den Alkohol ging.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 27.09.2020

      Danke noch ^^

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Talk" geschrieben. 26.09.2020

      Ich werde wohl erst morgen schreiben können. Öffentliche rpgs gehen für mich immer vor und mir ging es heute nicht sonderlich gut, aber wenigstens wird es langsam wieder besser

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 24.09.2020



      Dieses Getue, dass ja alles so toll war und alles im Leben immer gut lief, war doch auch nur reine Heuchelei. Calo war klar, dass sie ihr Leben selbst in der Hand hatte und es selbst gestalten konnte. Andernfalls wäre sie auch nie so schnell an die Spitze der Phantoms gekommen. Ihr Vater hatte er diesbezüglich vieles beigebracht. Sie kann vielleicht nicht vollkommen vermeiden nirgendwo gesehen zu werden, aber was sie vermeiden konnte, vermied sie auch. In gewisser Weise musste sie ein Phantom bleiben, sodass niemand allzu viele Fakten über sie kannte. Das war auch ihrer Familie wichtig gewesen, weshalb sie Privatunterricht bekommen hatte. Man war vielleicht streng mit ihr umgegangen, aber das alles hatte sie zu der Frau gemacht, die sie jetzt einmal war. Cassandra konnte auch ohne groß lügen zu müssen sagen, dass sie dieses Leben mochte wie sie es führte. Für einen Augenblick musste sie erst einmal überlegen, von wo das Zitat stammen konnte. Auf gewisse Weise kam es ihr bekannt vor, aber es war nicht allzu präsent in ihrem Kopf. Etwas später fand sie doch eine Verknüpfung in ihren Gehirn. Fall Out Boy hatte sie schon eine Zeit lang nicht mehr gehört. Zum Teil aber auch nie viel hören dürfen, weshalb es länger gedauert hatte. Sie grinste wieder leicht. "Die habe ich ja schon länger nicht mehr gehört. Wobei die neueren Lieder nicht mehr ganz so gut sind. Aber ja, jeder versucht doch eine Art Perfektion zu kreieren. Ich bin gehöre zu der Sorte, die sich das Leben dann einfach so machen, um frei sagen zu können, dass es gut ist wie es ist. Dann muss ich das auch mit niemandem im Internet teilen", teilte sie ihm ihre Gedanken weiterhin etwas mit.
      Sie musste leicht auflachen. Offen wirkte er jetzt nicht direkt auf sie. Er hielt Informationen über sich gerne zurück, was ja auch nichts falsches war. Bei seiner Frage sah sie noch einmal auf das Shotglas, bevor sie ihn wieder direkt ansah. "Wenn du weiterhin ausgibst, nicht", sagte sie mit einem leichten Grinsen. Sie hatte nicht direkt vor, ihn wirklich alles bezahlen zu lassen, aber es hatte sich einfach angeboten. Es stand aber noch eine Antwort auf ihre Frage aus, auf die sie nicht lange hat warten müssen. "Bitte?", sie sah ihn gespielt ungläubig an. "Da bevorzuge ich doch lieber einen edlen Wein, der perfekt auf das servierte Gericht abgestimmt ist. Aber das hier ist auch ganz okay", musste Calo dann doch ein wenig dieses verwöhnte Mädchen rauslassen. Sie war zum Teil eben besseres gewohnt, doch auch sie ging eben mal mit Freunden feiern. Wo die anderen beiden waren, interessierte sie gerade herzlich wenig. Dass sie sich wieder aufteilten war doch sowieso vorherzusehen gewesen.

    • Bella hat einen neuen Beitrag "Start" geschrieben. 24.09.2020



      Seinen Aussagen zufolge veränderte er seinen Namen wohl hin und wieder. Je nach dem auf wen er so traf. Sie schlussfolgerte, dass er auch nicht immer ganz die Wahrheit sagte. Das würde das ganze Kennenlernen zwar etwas schwieriger gestalten, aber auch irgendwie interessanter. Das würde nicht direkt ein Problem sein, sondern eher eine Herausforderung, die sie bisher gewillt war anzunehmen. Bezüglich der sozialen Medien hielt er es also ähnlich wie sie. Zumindest glaubte sie ihm das vorerst mal. Nur dass man bei ihr eben doch ein paar Einträge fand. Zu ihr und ihrer Familie. In dieser Beziehung war das wirklich ein Fluch. "Ich würde nach deinem Namen selbst dann nicht suchen. Es stehen so viele Fake News darin und versuchen alle nicht immer dieses wunderbare Happy Face irgendwelche Bilder und Posts aufzusetzen? Ich bin definitiv nicht daran interessiert eine solche Maske kennenzulernen, sondern direkt die Person, die dahinter steckt", stellte sie dabei noch klar. Entweder oder. Was brachte ihr dieses scheinheilige Getue, mit dem man sich im Internet verkaufte, um besser dazustehen? Nichts. Aber auch rein gar nichts. Natürlich ließ sie auch mal hin und wieder jemanden eine Person überprüfen. Dabei zielte sie aber auch nur auf klare Fakten ab. Sie ließ ihren Blick noch einmal über seinen Körper wandern, als hätte sie das hier und jetzt kennenlernen als Aufforderung verstanden. "Dann bin ich doch mal gespannt, was der Abend da noch so bringt. Schließlich ist die Nacht ja noch jung", merkte Calo noch an.
      Seine Aussage zu seinem Alleintrinken passte jedenfalls wunderbar zu der Aussage, was das Social Media betraf. Sollte so ein Aufbau einer Persönlichkeit gelogen sein, konnte man sich mit einer einzigen Aussage vollkommen verraten, solange das Gegenüber aufmerksam blieb. Hinsichtlich auf den Ort, wo sie sich befanden, würde die Aufmerksamkeit der Blondine irgendwann etwas nachlassen. Ein was wunderte sie an seiner Aussage doch ein wenig. Ihre Mimik wurde eher fragend und auch etwas Skepsis lag darin. "Wieso bist du dann überhaupt hier, wenn du es nicht sonderlich magst?", stellte sie ihm eine weitere Frage. Dafür musste es einen Grund geben. Ansonsten wäre er doch sicher einfach zuhause geblieben.

Empfänger
Bella
Betreff:


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