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| Zuletzt Online: 06.10.2019
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Rose
Corey tat mir unglaublich leid. Der Unfall hatte dem Schicksal wohl nicht gereicht. Sein Vater hatte ihn nun in der Hand und ich wusste, dass ihm das gar nicht gefiel. Als seine Familie dann gegangen war, schlug er auf die Matratze ein und fluchte. Sanft nahm ich dann seine Hand und sah ihm in die Augen. Er sollte sich dadurch etwas wohler fühlen. Zumindest hoffte ich das. "Das ist echt beschissen",stimmte ich ihm dann zu und seufzte. "Wie wirst du dich entscheiden?",fragte ich dann. Er hasste es vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden. Aber ich bekam auf einmal Angst um uns. "Was, wenn er dich auch zwingt, eine Andere zu heiraten?",sprach ich meine Sorge aus. Dem Kerl würde ich das tatsächlich zutrauen. Und davor hatte ich Angst. Corey bedeutete mir doch so unglaublich viel. Wie könnte ich da ohne ihn leben?
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Hey du =)
Ich bin ab dem 9. Sept. eine Woche im Urlaub und werde nicht schreiben können=)
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Rose
Ja ein Treffen bei unseren offiziellen Wohnsitzen währe ziemlich dumm von uns. Dann wüsste wirklich selbst der letzte Mensch auf dieser Welt, dass die Sache zwischen uns ernst war und nicht nur wie erwartet ein Scherz. Zumindest hatte Jason das so erklärt. Aufmerksam hörte ich meinem heimlichen Freund dann zu. Das mit seinem Elternhaus war eine wirklich grandiose Idee¨! "Ja die Idee gefällt mir. Aber haben deine Eltern ganz sicher nichts dagegen, wenn du mich mit nach Hause bringst?". Meine Eltern währen sicherlich überglücklich, wenn ich meinen freund heim bringen würde. "Wenn wir zu meinen fahren, währe das keine gute Idee. Sie würden dich mit Fragen löchern und uns keine freie Minute gönnen glaub mir."
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Rose
Mir war absolut klar, dass sien Vater das sicherlich nicht ohne Hintergedanken gemacht hatte. Und so war es tatsächlich auch. So einfach machte es ihm sien Vater wirklich nicht. Oh man. Der verlorene Sohn?! Das ich nicht lache! Aber Corey hatte wohl keine Chance. Denn wenn er nicht mitmachte, würde sein Vater ihn verpfeiffen und das wollte ich wirklich nicht. Das währe dann nämlich das Ende unserer so geliebten Freiheit und ihm in Gefängnis zu besuchen würde hart werden. Ich merkte, wie Corey seine Hände zu Fäusten ballte und ich küsste ihn sanft. Er hatte keine Wahl und das gefiel ihm nicht"Egal wie du dich entscheidest, ich werde immer an deiner Seite sein." Na zum Glück wollte sein Vater nicht auch noch, dass Kind zurück zu uns holen.
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Ich bin total K.O.
Morgen bin ich aber vorraussichtlich den ganzen Tag da
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Rose
Als sein Bruder plötzlich auch noch seinen Vater im Schlepptau hatte, seufzte ich. Das war ja klar! Doch auf einmal setzte sich sein Vater für Corey ein. Man sah es mir zwar nicht an, aber ich war nun wirklich sehr verwirrt. Was wurde hier nur gespielt? Na jedenfalls gaben die Polizisten vorerst auf und ich atmete einmal durch. Bis sie sich wieder streiteten. So ungern ich es auch zugeben wollte aber Corey konnte wirklich total froh sein. Sein Vater hatte ihm geholfen. Doch sicherlich nicht ohne einen Preis "Und wie hoch ist der Preis für seine Freiheit?". Ich ahnte ja schon, was es sein würde und das gefiel mir nicht.
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Rose
Ja das Musikgeschäft war nicht einfach. Selbst ich musste hart dafür arbeiten nun an der Spitze zu sein. Doch noch schwerer war es, auch dort zu bleiben. Dann fing ich zu überlegen an. Wo konnten wir uns nur treffen ohne das noch weitere Fotos von uns gemacht würden? Nochmals konnten wir nicht vorgeben, dass es nur eine Challange war und ich ihn so küssen musste. Irgendwann würde jeder wissen, was hier lief und davor hatte ich Angst. Vielleicht war es doch genau dieser Reiz, was mir so sehr gefiel. Wenn das alles öffentlich würde, hätten wir so gut wie keine Privatsphäre mehr. Jeder würde sich auf uns stürzen und das wollte ich nicht. "Ich glaube der Strand ist wohl vorerst keine gute Idee", scherzte ich dann nur.
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Rose
Im Nachhinein war es wohl wirklich etwas dumm, der Polizei die Wahrheit gesagt zu haben. Doch da sie offensichtlich mehr Interesse an Corey hatten, nickte der Beamte bloss "So jemanden wünscht man sich doch oder'", fragte er nur und ich versuchte irgendwas von Gespräch zwischen Corey und seinem Bruder mitzubekommen. Doch offensichtlich würde Anthony kommen. Das war dann doch etwas überraschend und irgendwie ahnte ich schon, dass diese Sache einen Haken hatte. Entschuldigend sah ich Corey deshalb an und betete, dass sein Bruder ihm jetzt wirklich half. Ihn im Gefängnis besuchen zu müssen währe wohl das Schlimmste, was mir passieren könnte
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morgen dann
gehe ins Bett ;)
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Rose
Es war spürbar wie sich alles in Corey gegen dieses Telefonat sträubte. Doch ein Anwalt war nun definitiv die beste Lösung. Auch ich wurde dann kurz befragt. Ich erzählte dem Polizisten die Warheit. Also das ich gewartet hatt3 und ihn dann suchen ging. Das ich selbst ab und zu fuhr, mussten die ja nicht wissen. Als Corey nach meinem Handy verlangte, gab ich ihm dieses natürlich sofort. Ich hatte ihm ja auch nichts zu verschweigen. Von mir aus durfte er auch meine Nachrichten lesen. Die gingen eh fast alle an ihn, Nico und die Adobtivmutter meiner Kleinen. Aber davon wusste er ja."Anthony wird dir helfen, dass weiss ich." Sein Bruder war nicht das Problem. Doch vermutlich würden seine Eltern das Ganze hier regeln und ich hoffte nur sehr, dass unsere Beziehung nicht darunter litt.
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ahh nicht schlagen haahahahha
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Rose
Seufzend hörte ich ihm dann zu als er meinte, dass wir uns etwas zu lange geküsst hatten. Das klang ja fast so, als währe ich nun plötzlich schuld. " Du weisst genau, dass das bei uns normal ist", konterte ich nur. Es war schon ein Wunder, dass es nur beim Küssen blieb. Doch das musste ich ihm ja nicht sagen. Dazu kannte er mich viel zu gut. Ich liebte ihn nun mal sehr und das zeigte ich gern mal. Für mich gab es wirklich nur ihn. Als die Polizei so schnell da war, schockte das selbst mich und ich nahm seine Hand. Der Beamte sah Corey an "Gut dann rufen Sie ihn an. Sie haben einen Anruf."
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Rose
So gesehen hätte wirklich jeder ein Motiv gehabt um das Auto zu manipulieren. Aber gleich sein Vater? "Ich will deinen Dad ja nicht schönreden aber das traue ich ihm nicht zu. Sein eigenes Kind fast zu töten ..Das macht kein Vater."Auf einmal erschauderte ich, als ich daran dachte welches Auto als erstes ans Ziel kam. "Ein schwarzer Porsche hat das Rennen gewonnen...",erzählte ich ihm dann. Zuvor hatte ich den Wagen noch nie bei einem Rennen gesehen. Das währe mir doch aufgefallen. Langsam wusste ich doch auch, wer immer wieder dabei war. Meistens duellierten sich Corey und dieser eine Typ immer. Dieser stand schon Jahrelang in seinem Schatten. Mein Freund stimmte dann zu, dass es unmittelbar vor dem Rennen passiert sein musste. Wir waren aber fast die ganze Zeit bei der Viper. Gut einmal hatten wir etwas länger rumgeknutscht. "Vermutlich ist es passiert, als wir uns geküsst haben." Er wusste ja, dass ich dabei immer alles Andere vergass. Während dem gab es nur Corey und mich. Egal wie viele Menschen um uns rum standen. Zugegeben das hatte ihn wohl wirklich sehr abgelenkt und da hätte man genug Zeit gehabt.Als Corey seine Viper als swinen Wegbegleiter beschrieb, lächelte ich sanft. Das Auto bedeutete ihm doch so viel. Ich hoffte nur, dass Nico die Polizei davon abhalten konnte, zu uns zu kommen. Doch wieder vibrierte mein Handy. Und wieder war es Nico. Geschockt sah ich die SMS an# S.O.S Rose...Sie haben die Viper beschlagnahmt, da diese schon länger gefahndet wird. Sie sind auf dem Weg ins Krankenhaus..# Ich atmete nochmal tief durch ehe ich ihm diese Nachricht zeigte. Kurz danach klopfte es schon an die Tür und die Polizei trat herein. Erst musterten sie uns. Dann setzte sich der Beamte zu Corey. "Sie sind Corey Von Doom richtig?", fragte er erst einmal und sah mich dann an."Gegen Sie läuft ein Strafverfahren wegen mehrfachen illegalen Rennen und mehrfach begangene Verkehrssünden..So bald es Ihnen besser geht, müssen wir Sie mit aufs Revier nehmen. Gegen Sie liegt ein Haftbefehl vor."
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