Mehr Bilder von Paz (danke, Google Bildersuche :3)
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Name: Thalita Nour Bailey

Geburtstag:
24.12.2023
Aussehen: klick


Name: Yago Nour Bailey

Geburtstag:
24.12.2023
Aussehen: klick

Vor- und Nachname: Cody Bailey
Alter: 22 - 23.07 - ♌
Beruf: Leadsänger der Rockband ,,Rage Against The System". Er schreibt alle Songs selbst und spielt Gitarre, Klavier und lernt gerade vom Drummer der Band auch noch Schlagzeug. Die Band ist bekannt für viele Skandale und Exzesse, unter anderem mit Drogen.

Charakter: Sex, Drugs & Rock & Roll
-liebevolles Arschloch
-provkant, arrogant
-Fuckboy
-große Klappe, viel dahinter
-sehr direkt
-weiß, was er will
-für jeden Spaß zu haben, mag es auch noch so verrückt sein
-Freiheit, Individualität und Selbstbestimmung, aber auch der Wert Gleichberechtigung haben einen hohen Stellenwert bei ihm
-er hasst es, absichtlich ignoriert zu werden; damit kommt er überhaupt nicht klar
-kann nicht gut mit Emotionen umgehen, die er nicht kennt

Aussehen: blonde Haare - blaue Augen - Tattoos - 1,92m
FC: Colson Baker aka MGK

Sonstiges:
- mit 17 traf er in der Musikbranche ein wie ein Hurrikain auf Land und hat diese seitdem ordentlich aufgewirbelt, wodurch er mehr und mehr an Bekanntheit gewonnen hat
- über seine Familie und Herkunft ist bisher wenig bis nichts bekannt

hi :D

alles gut! ^.^

und noch nachträglich ein frohes neues Jahr c:

hier ist dann mal der Link und auf der Seite heiße ich punkicorn: https://rollenspielhimmel.de/home.html

lg

hi (:

uff, bin gerade ziemlich im stress mit meiner Bachelorarbeit und habe es vergessen, zu antworten D:

das Bloodmoon und Sunfire rpg verlagere ich unter Umständen auf eine andere Seite, um dort neue Mitschreiben zu finden, hoffentlich :c
Möchtest du den Link haben?

lg
melly :3

hii (:

ja, soweit alles gut c: hab jetzt auch endlich mal länger frei und kann entspannen ^^
und bei dir so?

bitte :3

ich drücke dir die Daumen, dass du die Prüfung schaffst! *-* und dann weniger stress hast c:

Süßer?! Noch bevor sie weiter sprach, musste ich mir die Hand vor den Mund halten, um nicht allzu laut los zu prusten. Ich war alles andere süß. Im Ernst, wenn ein etwas nicht auf mich zutraf, dann das. Echt nicht. Das war das letzte, das man mit mir in Verbindung bringen würde, wenn man mal andere Menschen fragte, die so mit mir zu tun hatten, aber gut, wenn das ihr erster Eindruck von mir war, dann lag sie da so etwas von daneben. Andererseits musste sie jetzt aber auch nicht wissen, wie ich nun einmal wirklich war, denn dann stand sie gleich auf und war weg. Keiner wollte einen Abend mit einem Psychopathen verbringen. Zumindest nicht, wenn man wusste, dass man einen vor sich sitzen hatte. Es sei denn, sie war lebensmüde. Dann würde sie das sehr wahrscheinlich wollen, weil die Chancen hoch waren, dass sie das nicht überlebte. Wie hieß es so schön? Sprengstoff zu lagern war eigentlich ganz einfach. Es musste nur die Temperatur zu stimmen. Wenn es zu heiß wurde... BOOOOOM!!! Das war schon eher ich. Jedenfalls hatte sie wohl immer hohe Erwartungen, weil sie sonst glaubte, dass sich andere nicht bemühten. ,,Tja, und bei mir bewirkt man damit genau das Gegenteil.'', antwortete ich frech grinsend und zuckte mit den Schultern. Das war sogar nicht gelogen. Warum auch immer ich gerade so ,,ehrlich" war. Lag wohl am Alkohol. Apropos, daraufhin trank ich dann auch gleich wieder einen Schluck. Je mehr, desto besser.
Jedenfalls hatte sie Recht damit, dass Worte immer eher gelogen war, als die Mimik. Was glaubte sie, weshalb ich es hin und wieder mal vor dem Spiegel übte, meine Gesichtszüge unter Kontrolle zu haben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass sie sich damit auch ausgezeichnet auskannte und mich locker enttarnen könnte. Zustimmend nickte ich und beschloss, ihr nichts von meinen Spiegelübungen zu sagen. Mal ehrlich, dann konnte ich mir gleich wieder einen fetten Stempel mit ,,Freak" auf die Stirn drücken. Was die Tiere anging, sagte sie auch erst einmal nur sehr vage, dass ihr Tiere wichtig waren. Das sollte alles sein? Niemals. Also neigte ich meinen Kopf zur Seite und sah sie abwartend an, denn da kam doch bestimmt noch etwas und das kam auch, nachdem sie noch einmal etwas getrunken hatte, als wollte sie Spannung aufbauen. Herzlichen Glückwunsch, denn das gelang ihr ganz wunderbar. Daraufhin fuhr sie also fort und sie verriet mir, dass sie Katzen liebte. Jackpot! Nicht. Katzen waren mein absoluter Alptraum, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man so wollte, dann hatte eine Katze alles nur noch viel schlimmer gemacht und sie nannte das majestätische Tiere? Eleganz? Wenn ich an Katzen dachte, hatte ich da ein ganz anderes Bild im Kopf, mal ganz abgesehen von den darauffolgenden Erinnerungen, die ich jetzt getrost einfach beiseite schob. Ob es besser war ihrer Lobeshymne für diese Biester anzuhören? Anscheinend wohl schon, denn man durfte ja wohl hoffen, dass diese ,,schönen" Bilder, die schrecklichen vielleicht ersetzten? Wobei, wen interessierten schon Katzen, wenn einem eine hübsche Frau auf den Pelz rückte? So dachte ich auch nur, wenn ich angetrunken war. Normalerweise würde ich jetzt nämlich ganz schnell auf Abstand gehen, aber gerade fand ich das spannend und sie zog mich schon mit ihren Worten in den Bann. Sie wusste auf jeden Fall, wie man es spannend machte. Passend zu ihren Worten, legte sie auch erst ihre Hand auf eine meiner Hände und spätestens da wäre ich jetzt in meinem Normalzustand aufgesprungen, ausgeflippt und völlig durchgedreht. Aber so blieb ich ruhig sitzen, sah auf ihre Hand runter und spürte den drückenden Schmerz auf meiner Hand, der mir nichts ausmachte. Es faszinierte mich schon sehr und schließlich sah ich wieder zu ihr. ,,Ich glaube, dafür brauche ich keine Katze.'', meinte ich schmunzelnd. ,,Du scheinst das auch sehr gut zu können.'', stelle ich fest und trank dann mein Glas aus, das ich dann auf dem Bartresen abstellte, ehe ich von dem Barhocker aufstand, meine Hand unter ihrer wegzog und mich dann zu ihrem Ohr beugte. ,,Ist nur noch die Frage, ob du dich auch so elegant wie eine majestätische Katze bewegen kannst.'', raunte ich ihr zu. Und ob sie einen auch so fürchterlich hinters Licht führen konnte, wenn man es genau nehmen wollte, aber darüber wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen. Stattdessen schnappte ich mir auch schon einmal ihre Hand, sodass sie eigentlich keine andere Wahl hatte, als jetzt mit mir zu tanzen.

Sie schien mir nicht böse zu sein, dass ich sie ein wenig hatte warten lassen mit meiner Antwort, aber man durfte es sich ja wohl auch mal erlauben, jemanden ein wenig zappeln lassen. Wobei sie mich wirklich faszinierte und es war lange her, seitdem das mal jemand geschafft hatte. Und ja, da sprach gerade wohl eindeutig schon der Alkohol in mir. Mittlerweile hatte ich auch vergessen, wofür ich eigentlich hier war und zwar dealen. War gerade aber auch wirklich mehr als nur egal und nichts, worüber ich mir jetzt Gedanken machte. Stattdessen widmete ich meine Aufmerksamkeit doch lieber voll und ganz der hübschen Blondine hier. ,,Hab aber keine großen Erwartungen. Das geht sonst noch mehr schief als sowieso schon.'', scherzte ich grinsend und trank wieder einen Schluck. Irgendwie hatte ich nämlich den Hang dazu, genau das Gegenteil von dem zu machen als das, was man letztendlich von mir erwartete. Ja, ich wusste, dass das nicht gut war, aber irgendwie konnte ich das auch nicht beeinflussen. Es passierte einfach und anscheinend war es mein Charakter, alles zu zerstören. Deswegen baute ich auch Bomben und stellte Drogen her. Beides zerstörte Menschen, wobei die Bomben noch viel mehr vernichteten. Das erwähnte ich hier jetzt besser aber nicht, wenn ich nicht demnächst im Knast landen wollte und das hatte ich definitiv nicht vor. Ich bezweifelte auch, dass mein ,,Beruf" dazu geeignet war, um hübschen Frauen zu imponieren. Drogendealer, Bombenbauer, also Terrorist. Kurz ausgedrückt: arbeitslos.
Aus dem Grund sollten wir wohl besser nicht über den Beruf reden, wenn es um Gemeinsamkeiten ging, sondern lieber über etwas ganz anderes als das. Ich nickte zustimmend bei ihren Worten und überlegte schon einmal, was es so für Alternativen gab, worüber man reden konnte, aber ich war alles andere als gut darin, sozial zu sein und Gespräche zu führen. Schon gar nicht so privat wie jetzt. Im Lügen war ich klasse! Da hatte ich absolut keine Probleme, aber so fehlen mir einfach die Worte. Oder auch einfach der Mut? Musste ich erwähnen, wie sehr ich mich dafür hasste? Ich fuhr mir durch die Haare und mir wurde wieder einmal bewusst, was für ein Loser ich eigentlich war. Nur zu gut, dass sie offenbar ein Fan von wenigen Worten war und sie sich auch mit Gestik und Mimik zufrieden gab, solange es eindeutig war. Das machte es für mich SO viel einfacher! ,,Ja? Das sehe ich genauso. Man braucht nicht viele Worte. Immerhin kann man viel sagen, aber es zählt mehr, was man am Ende wirklich davon tut oder wozu man steht. Außerdem sagen Blicke so viel mehr als Worte.'', stimmte ich ihr zu und musste schmunzeln, als sie lieber über mich sprechen wollte, anstatt ihrer Freundinnen. Na, da fühlte ich mich definitiv geehrt. Nur war das Thema Tiere ein sehr sensibles für mich. ,,Tiere?'', fragte ich nach und überlegte kurz. Ich bezweifelte, dass ich jetzt eifach so sagen sollte, dass ich Tiere angeblich nicht leiden konnte und am liebsten so weit weg von ihnen war wie möglich. Das war schon ziemlich radikal. ,,Ich hab keine Haustiere und hatte auch nie welche. Also ich hab nicht viel mit Tieren am Hut.'', antwortete ich dann. Es war einfach das sicherste für alle, wenn ich von Tieren so weit wie möglich fernblieb. ,,Und du? Wenn du schon so fragst, dann sind dir Tiere auf jeden Fall wichtig.'', fragte ich sie nun ebenso und entweder waren sie ihr wichtig, weil sie Tiere total liebte oder weil das ein absolutes No-Go für sie war. Doch das bezweifelte ich bei ihr. Dafür war ihr Wesen zu gut, um Tiere gänzlich zu hassen.